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    Technologischer Wandel in der Hotellerie: Die Erfolgsstory eines Reinigungsroboters - Weita
    Cleaning, Foodservice, Healthcare, Safety & Hygiene, Nachhaltigkeit

    Technologischer Wandel in der Hotellerie: Die Erfolgsstory eines Reinigungsroboters

    Technologischer Wandel in der Hotellerie: Die Erfolgsstory eines Reinigungsroboters

    Der technologische Wandel in der Hotellerie wird durch die Erfolgsstory eines Reinigungsroboters von Weita verdeutlicht. Arno Barth, Vertreter des Radisson Blu beim Zürich Airport, gewährt in einem exklusiven Interview mit unserem Sales Manager Cleaning Jordanis Katsakis Einblicke in die wegweisenden Erfahrungen mit dem innovativen Reinigungsroboter Sparky Vacuum 40 von Weita und dessen transformative Auswirkungen auf den Hotelbetrieb.

    J. Katsakis: Welche Erwartungen hatten Sie an eine Roboterlösung? Sind diese Erwartungen mit unserer Roboterlösung insgesamt erfüllt worden?

    A. Barth: Grundsätzlich waren wir anfangs eher zurückhaltend, weil wir in diesem Segment noch keine Expertise aufweisen konnten. In erster Linie ging es darum wertvolle Erfahrungen zu sammeln in dem Bereich, das Thema der Automatisierung in der Hotellerie in Angriff zu nehmen und auch zu sehen, ob so etwas in einem solchen dynamischen Umfeld überhaupt funktionieren kann. Wir sind sehr zufrieden mit den Ergebnissen und wie wir gemeinsam mit Weita Probleme lösen konnten.

    „Wir sind von den Resultaten und wie wir die Probleme gemeinsam mit der Weita lösen konnten sehr zufrieden.“

    J. Katsakis: Wie sind Sie dazu gekommen, die Weita-Lösung zu implementieren?

    A. Barth: Die Radisson Hotelgroup arbeitet mit ausgewählten Lieferanten wie Bunzl zusammen. Uns war wichtig, mit bewährten Partnern zusammenzuarbeiten, mit denen wir bereits gute Erfahrungen gemacht haben. Das hat uns ermutigt, das Projekt mit Weita anzugehen.

    J. Katsakis: Haben Sie durch die Implementierung Kosteneinsparungen erzielt? Falls ja, in welchem Umfang? Welche weiteren Vorteile sehen Sie in dieser Lösung?

    A. Barth: Auf jeden Fall! Innerhalb von etwa 8 Monaten konnten wir durch den Reinigungsroboter bereits Kosteneinsparungen verzeichnen. Der größte Vorteil für uns ist, dass das Personal mehr Zeit für die Gäste hat, da repetitive Aufgaben nun vom Roboter übernommen werden.

    „Ein Roboter ist für unser Personal eine enorme Erleichterung, um sich auf das Wesentliche konzentrieren zu können, nämlich auf den Gast.“

    J. Katsakis: Inwiefern hat die Weita-Lösung zu einer Verbesserung der Produkt- oder Servicequalität beigetragen?

    A. Barth: Die Dienstleistung in Kombination mit dem Wartungsvertrag, den wir mit der Weita abgeschlossen haben, ist für uns eine enorme Entlastung, denn wenn es brennt, stehen uns die Fachexperten bei der Weita stets mit Ihrer kompetenten Unterstützung zur Seite. Die Lösung hat dazu beigetragen, dass wir die Qualität in den Zimmern steigern konnten, was den Reinigungsgrad anbelangt. Was die Korridore betrifft, muss teilweise noch manuell nachgeholfen werden, da die KI in diesem Bereich noch nicht so weit ist, um auch in Ecken oder Nischen zu reinigen. Sie ist aber auf sehr gutem Weg dorthin. Zusammengefasst kommt der Reinigungsroboter sehr gut an.

    J. Katsakis: Sie sind Innovator und Vorreiter – gegen welche internen Einwände/Vorurteile mussten Sie sich intern durchsetzen?

    A. Barth: Generell lässt sich sagen, dass es zu Beginn mit hoher Skepsis betrachtet worden ist: Mensch gegen Roboter. Trotz dieser Kritik gegenüber der Idee, Roboter einzusetzen, sind den Mitarbeitern die Vorteile immer mehr bewusst geworden und haben sogar schon angefangen den Roboter auf dem Gang zu grüssen.

    „Mitarbeiter, die es eher kritisch gesehen haben, sind deutlich weniger geworden, da sie den Mehrwert dahinter ebenfalls erkennen und es mit Freude zur Kenntnis genommen haben, dass jemand die Gänge reinigt, was ein absoluter Mehrwert ist.“

    J. Katsakis: Wie komplex war das Projekt für Sie als Kunde bei der Umsetzung? Welche Herausforderungen haben sich dabei ergeben?

    A. Barth: Die größte Herausforderung war die Koordination der Schnittstellen zwischen verschiedenen Partnern wie Weita und Schindler oder auch dem Roboterhersteller Gausium. Als Hotelier bin ich kein IT-Experte, daher war dies eine Herausforderung, die es zu bewältigen galt. Wir sind mit der Entwicklung und dem Prozess sehr zufrieden.

    J. Katsakis: Wie würden Sie die Projektbegleitung durch Weita beurteilen? Waren Sie zufrieden? Wie haben Sie den Support von Weita nach der Implementierung wahrgenommen?

    A. Barth: Wir haben von allen Seiten vor und auch nach der Implementierung guten Support erhalten, im speziellen auch durch unsere Ansprechperson bei der Weita, Herrn Florian Hartmann, der sich auch über die Zeit hinaus eingesetzt hat und immer zur Stelle war, wenn es gebrannt hat.

    „Wir haben von allen Seiten guten Support erhalten, im speziellen auch durch unsere Ansprechperson bei der Weita, Herrn Hartmann, der sich auch über die Zeit hinaus eingesetzt hat und immer zur Stelle war, wenn es gebrannt hat.“

     

    J. Katsakis: Wenn Sie das Projekt noch einmal durchführen könnten, würden Sie etwas anders machen? Würden Sie unseren Reinigungsroboter weiterempfehlen?

    A. Barth: Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass die Herausforderungen, die da waren, Risiken sind, die entstehen, wenn man sich als Pionier an ein solches Projekt heranwagt. Es kann immer zu Problemen kommen, man hat die nicht von Anfang an auf dem Schirm. Ich würde das Projekt ähnlich umsetzen, da ich die Ergebnisse als sehr erfolgreich einschätze. Der Roboter hat definitiv Entwicklungspotenzial im Bereich Eckenreinigung, aber bereits jetzt ist er eine grosse Bereicherung für unser Hotel. Ich würde den Roboter definitiv weiterempfehlen und sehe es als erfolgreiches Projekt.

    J. Katsakis: Was hat Sie besonders an der Zusammenarbeit mit Weita begeistert?

    A. Barth: Der offene und transparente Austausch sowie die langfristige Beziehung zu Geschäftspartnern sind für uns sehr wichtig und wurden von Weita sehr gut umgesetzt.

    J. Katsakis: Welche Schlüsselaussagen würden Sie zu dieser Lösung treffen? Gibt es ein Zitat, das wir nutzen dürfen und das Ihr Feedback zum Projekt zusammenfasst?

    A. Barth: Für uns macht KI in einigen Hotelbetrieben absolut Sinn, da sie die Mitarbeiter für wichtigere Aufgaben freimacht und den Fokus auf den Gast legt. Die Weita hat uns dabei geholfen, Kosten zu sparen und effizienter zu werden, besonders im Bereich Reinigung. Unsere Mitarbeiter haben wertvolle Zeit für den Gast gewonnen. Für uns hat die Zusammenarbeit mit Weita absolut Sinn ergeben.

    „Die Weita hat uns sehr dabei geholfen, Kosten einzusparen und effizienter zu werden, gerade wenn es um den Bereich Reinigung geht. Unsere Mitarbeiter haben wertvolle Zeit für den Gast gewonnen.“

    Wir bedanken und herzlichst bei Arno Barth für seine Zeit und das entgegengebrachte Vertrauen, Geduld, Engagement und die ehrlichen Einschätzungen, ein solches Projekt gemeinsam mit uns anzugehen. Auch wir für die Weita war es erstmal Neuland eine solche Projektumsetzung durchzuführen und gemeinsam können und konnten wir viele wertvolle Erfahrungen sammeln.

     

    Arno Barth, Cluster Purchasing Manager

    Sparky hat sich im Radisson Blu sehr gut eingelebt, was uns in der Weita sehr freut. Der Reinigungsroboter wurde als vollwertiges Teammitglied akzeptiert und teilweise sogar begrüsst. 😊

    Möchten auch Sie von einer automatisierten Reinigungslösung profitieren? Sparky Vacuum 40 oder Sparky Scrubber 50 kommen gerne zu einem Gespräch bei Ihnen vorbei. 

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